Seit dem es das Internet gibt, wird es von einem treuen Begleiter stets an der Seite begleitet. Dabei handelt es sich um Internetviren
und Trojaner. Um diese Gefahren einen Schritt voraus zu sein und es erst gar nicht zum verheerenden Datenklau kommen zu lassen ist
airlock ein guter Partner, der Ihnen eine Rundumschutz bietet. Egal ob es sich um Online Banking oder Onlineshop handelt. Alle Daten
in diesem Zusammenhang sind persönliche und sensible Daten Ihrer Kunden, die nicht in falsche Hände geraten sollten.
Der erste Wurm war zunächst als harmloses Experiment geplant, welches allerdings enorm schief lief und zum ersten Mal Schaden auf
betroffenen Computersystemen in Form verlorener Arbeitszeit und verlorenen Daten anrichtete. Der Wurm „Morris“ sorgte erstmals 1988
für die erste Masseninfektion von vernetzen Rechnern über das Internet. Der Wurm nutzte mehrere Lücken in einer Standard-Software
von Maschinen und war damit nicht an einen bestimmten Typ Großrechner gebunden. Allerdings hatte der Wurm einen Fehler, der auf
infizierten Zielsystemen zu einer extrem Auslastung und schließlich zu Abstürzen führte. Der Autor des Schädlings wurde von den
Unix-Administratoren ausfindig gemacht und zu 10.000 Dollar Geldstrafe, Sozialstunden und drei Jahren Gefängnis auf Bewährung
verurteilt. Heutzutage sind auf solche Geschichten noch viel höher Strafen veranschlagt und der erreichte Schaden kann viel höher
ausfallen.
Zu Beginn der neunziger Jahre kamen zur Bekämpfung der Schädlinge die ersten Anti-Viren-Programme auf den Markt. Zu dieser Zeit
waren allerdings nur einige hunderte Viren bekannt und im Umlauf. Jetzt sind es pro Tag mehrere tausend, die neu auf den Markt
kommen. Die Programm hatten durch die geringe Anzahl an Viren ein vergleichsweise einfaches Spiel hatten und konnten daher nur
Signatur-basiert arbeiteten, das bedeutet die Anti-Viren Programme durchsuchten alle Dateien auf der Festplatte nach bestimmten
Programmteilen, die charakteristisch für den Virus waren und die jede Kopie des Virus enthielt. Allerdings haben die Angreifer
schon einen Schritt weiter gedacht. Bedeutet sie kreierten polymorphe Viren, was so viel bedeutet wie, dass sie ihr Aussehen mit
jeder Kopie verändern, die sie anlegen, indem sie Teile von sich verschlüsselten. So entstanden unzählige Varianten eines Virus,
die sich alle in ihrem Aussehen auf Programmebene unterschieden, aber dennoch die gleiche Schadwirkung besaßen und durch diesen
Trick für die Anti-Viren-Produkte schwer zu finden waren. Daher müssen Sie darauf achten, dass Ihr Anti-Viren-Programm immer auf
dem neusten Stand ist und es sich am besten täglich selber aktualisiert, damit Sie sicher gehen könne, dass auch wirklich jede
Schadsoftware gefunden wird.