Eine gute Sichtbarkeit im WWW ist in der heutigen Zeit essenziell geworden. Weniger als 5% der Nutzer gehen auf die zweite Seite in den Google Suchergebnissen. Daran ist zu erkennen, wie wichtig es ist mit den wichtigsten Suchbegriffen auf der ersten Seite zu sein.
Gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, die kein Inhouse SEO betreiben können aufgrund mangelnder Fachkräfte, sowie dem fehlenden Budget,
lohnt sich ein Blick auf eine kompetente SEO Agentur.
Die Bestandteile der Suchmaschinenoptimierung
Theorie ist immer schön und gut, aber nun geht es um das wesentliche: SEO in der Praxis.
Ist-Analyse
Im ersten Schritt geht es immer um eine Bestandsanalyse. Dabei wird die Website mit Hilfe von diversen Programmen analysiert, wie die aktuelle Situation der Seite aussieht. Dabei kann u. a. festgestellt werden, wo sich fehlerhafte Links, sogenannte Broken Links befinden, Meta Daten fehlen und noch vieles mehr.
Neben den On-Page Faktoren spielen bei der Erstanalyse ebenso Parameter, wie die Anzahl der Besucher und die aktuellen Positionierungen eine Rolle. Tools, wie Ahrefs oder Google Analytics lassen einem einen sehr genauen Einblick in die Besucherzahlen, die Verweildauer und weitere organische Kennzahlen gewähren.
Keyword Recherche
Die Grundlage jeder Optimierung ist die Keyword Recherche. Um eine gute Keyword Recherche betreiben zu können, muss die Zielgruppe des Unternehmens eindeutig identifiziert sein. Bei der Keyword Recherche werden Suchbegriffe definiert, welche für die Seite optimal sind. Diese müssen dabei einerseits zu der Zielgruppe passen, aber auch genug Suchvolumen aufweisen, sodass diese sich lohnen.
Content
Sind diese Punkte erledigt kann es zu der inhaltlichen Optimierung der Seite kommen. Damit diese Optimierung stattfinden kann, muss die Seite mit Inhalt befüllt sein. Der Content gehört mit zu den drei wichtigsten Faktoren, wenn es um SEO geht.
Der Content einer Seite ist in den meisten Fällen der Grund, warum die Leser überhaupt da sind. In den meisten Fällen haben die Menschen ein Problem und suchen dafür eine Lösung. Sei es ein Problem im Haushalt oder einfach nur ein Test bzw. Informationen zu einem Produkt. Wird für diese Fragestellung die eigene Website in den Suchergebnissen positioniert, sollte die Seite auch den passenden Inhalt liefern.
Der Text muss hochwertig geschrieben sein und sollte dem Nutzer alle offenen Fragen beantworten. Optimalerweise ist er so interessant geschrieben, dass der Nutzer sich weiter umschaut, wiederkommt und die Seite eventuell sogar in den sozialen Netzwerken teilt.
Der Inhalt muss somit zur Zielgruppe passen. Damit der Text nicht langweilig bzw. schwierig zu lesen ist, sollte dieser in Absätze und verschiedene Überschriften unterteilt werden. Durch visuelle Medien, wie Fotos oder Videos kann der Artikel zudem noch angenehmer und informativer gestaltet werden.
On-Page-Optimierung
Der Content lässt sich bereits zu der On-Page-Optimierung einordnen. Diese umfasst nämlich alle Maßnahmen, die die Website an sich beeinflussen.
Zu den wichtigsten On-Page-Optimierungsmaßnahmen gehören unter anderem die Ladezeit, der HTML Code, der Content, Bilder, Verlinkungen, die mobile Optimierung und die Social Media Optimierung.
Off-Page-Optimierung
Die Off-Page-Optimierung gehört zu den Maßnahmen, die kaum bis gar nicht beeinflusst werden können. Das Ziel dabei ist es von fremden Seiten eine Verlinkung auf die eigene zu bekommen.
Setzt Beispielsweise die Seite focus.de eine Verlinkung auf die eigene Seite in einem ihrer Artikel, sieht Google dies als Empfehlung und denkt, dass die verlinkte Seite ebenfalls so gut sein muss und belohnt dies mit einer Verbesserung der Positionierung über das verlinkte Wort. Die Backlinks sind neben dem Content und der User Experience der 3. essenzielle Faktor für eine gute Positionierung bei Google.