Mit der Digitalisierung befinden wir uns in einem turbulenten Zeitalter. Der technische Fortschritt geht mit einem
rasanten Tempo voran und verändert sämtliche Bereiche unseres Lebens. Auch die Auswirkungen für Unternehmen sind immens.
Unternehmen, die in unserer heutigen Zeit effizient sein möchten, verwalten ihre Vorgänge komplett digital. Das trifft nicht
nur auf Firmen in der IT-Branche zu, sondern ist inzwischen weit verbreitet. Zum einen bringt der digitale Wandel einige
Chancen und Vorteile mit sich. Zum anderen eröffnen sich aber auch ganz neue Risiken.
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Eine der größten Bedrohung des digitalen Zeitalters sind unumstritten Hacker. Sie werden sowohl von Privatpersonen als auch Unternehmen
gefürchtet. Wobei der finanzielle Schaden bei Unternehmen im Normalfall weit höher ausfällt und diese äußerst populäre Ziele sind.
Hackerangriffe auf Konzerne
sind nichts Ungewöhnliches mehr. Schätzungen zufolge sind etwa zwei Drittel der deutschen Unternehmen betroffen. Es ist daher empfehlenswert,
Tools für das Vulnerability-Management
zu nutzen, um das Risiko von Angriffen zu mindern. Besorgen Sie sich dafür einen Vulnerability-Scanner.
Das macht einen Vulnerability-Scanner unverzichtbar
Die meisten Unternehmen dürften zumindest über eine kleine IT-Abteilung verfügen und diese zu schützen, sollte oberste Priorität
haben. Es gilt daher alle möglichen Sicherheitslücken zu schließen. Allerdings ist das manuell nur umständlich machbar. Des Weiteren
besteht hier natürlich ein erhöhtes Risiko, dass vorliegende Sicherheitsprobleme übersehen werden. Vulnerability-Scanner können hier
Abhilfe schaffen. Die Tools sind in der Lage unterschiedliche Arten von Problemen zu analysieren und bieten in der Regel auch gleich
Optionen, um diese zu beheben. Hilfreiche Tools sind sowohl kostenpflichtig als auch kostenlos erhältlich. Wobei selbst bei den
kostenlosen Versionen ein Upgrade zu empfehlen ist. Gerade bei Unternehmen, die massiv unter einem Angriff auf das eigene Netzwerk
leiden würden. Und das dürfte wohl bei den meisten der Fall sein.
Funktionsumfang von Vulnerability-Tools
Was für ein Funktionsumfang Ihnen zur Verfügung steht, hängt maßgeblich davon ab, was für einen Vulnerability-Scanner Sie nutzen.
Eine Sache, die im Grunde jeder Scanner bietet, ist das Identifizieren von Schwachstellen. Durch gründliche Scans werden Sicherheitslücken
in Netzwerken aufgedeckt. Die meisten Tools gehen jedoch über eine bloße Analyse hinaus. Sie ermöglichen auch das Beheben von Problemen.
Nicht selten stehen dafür sogar separate Tools zur Verfügung. Die passenden Tools können selbst dann helfen, wenn es ein kompliziertes
technisches Problem zu beheben gilt. Ein Vulnerability-Tool mit einem guten Funktionsumfang kann also eine große Hilfe sein.
Gute Vulnerability-Scanner sind zudem in der Lage Risiken zu bewerten. Das bietet sich vor allem für Mitarbeiter an, die das Active
Directory überwachen müssen, denen es jedoch an Erfahrung fehlt. Ein guter Vulnerability Scanner kann die Risiken von verschiedenen
Problemen anzeigen. Das macht es leichter, Prioritäten zu setzen. Sie können einfacher entscheiden, welche Sicherheitsrisiken Sie zuerst
angehen. Dadurch lässt sich das Risiko von ernsten Bedrohungen reduzieren. Sollte eine Überwachung trotz Vulnerabilty-Tools nicht gelingen,
empfiehlt es sich gegebenenfalls weiteres Personal einzustellen. Bei größeren Netzwerken ist das sogar obligatorisch. Schließlich nimmt die
IT-Sicherheit eine relevante Rolle in Unternehmen unseres Zeitalters ein. Nicht ohne Grund ist davon immer wieder in
IT-News zu hören. Sich damit zu befassen, ist somit unabdingbar.