Jedes Unternehmen braucht heutzutage eine eigene Webseite. Falls man noch keine eigene Webseite besitzt, kann man den Webdesigner in Ulm in dieses Vorhaben mit einbeziehen. Doch neben einem hochwertigen Design spielt auch die Sicherheit der eigenen Webseite eine große Rolle. Schließlich laden offene Systeme Hacker geradezu ein, persönliche Daten zu stehlen. Hier erfährt man, wie man in nur wenigen Schritten seine Webseite vor Hackerangriffen schützen kann.
Sichere Passwörter für die Webseite verwenden
Es gibt unzählige Faktoren, die eine Webseite anfällig für einen Hackerangriff machen. Schon allein die Anzahl der eingesetzten Plug-Ins kann die Wahrscheinlichkeit auf einen Hackerangriff extrem erhöhen. Ein wichtiger Tipp, um die Sicherheit der Webseite zu gewährleisten, sind sichere Passwörter. Sollte jemand das Passwort zum Administrationsbereich kennen, kann dieser jemand großen Schaden anrichten. Aus diesem Grund sollte man möglichst lange und komplexe Passwörter verwenden. Um die Sicherheit zu erhöhen, ist es ratsam, dass man sämtliche Passwörter regelmäßig ändert. Je nachdem, welche Anwendung man für die Erstellung seiner Webseite benutzt, ist es wichtig, dass diese regelmäßig aktualisiert wird. Die meisten Webseiten-Betreiber nutzen WordPress. Eine regelmäßige Aktualisierung von WordPress und den WordPress-Plug-Ins ist für die Sicherheit einer Webseite also unabdingbar. Damit man diesbezüglich immer auf dem Laufenden ist, kann man sich alle verfügbaren Updates im WordPress-Dashboard anzeigen lassen.
Sichere HTTPS und SSL-Zertifikat für mehr Sicherheit
Ein sicherer Austausch der Daten gelingt, wenn die Webseite über HTTPS verfügt. Doch auch ein SSL-Zertifikat ist dafür zuständig, dass der Datenaustausch sicher abläuft. Nutzt die Webseite ein SSL-Zertifikat, werden sämtliche übertragene Daten zwischen Nutzer und Server verschlüsselt. Hacker können beim Datenaustausch also nicht einfach auf die Daten zugreifen. Viele Hosting-Anbieter bieten ihren Kunden das SSL-Zertifikat kostenlos an. Andere Anbieter erheben dafür eine kleine Zusatzgebühr. Ein kleines Schloss-Symbol in der Adresszeile deutet darauf hin, dass die Webseite vom Webseiten-Betreiber geschützt wurde. Doch auch am HTTPS-Transportprotokoll erkennt man, dass die Webseite gesichert ist. Die Suchmaschine Google stuft Webseiten, die HTTPS benutzen, sogar als sehr wertvoll ein. Nicht selten werden diese Webseiten in der Suchmaschine sogar besser gerankt. Doch auch beim potenziellen Kunden, schaffen diese Sicherheitsmaßnahmen Vertrauen. Damit Hackern keine Chance gelassen wird, muss man als Webseiten-Betreiber regelmäßig die eigene Sicherheit der Webseite testen.