Das Erscheinungsbild der durchschnittlichen Website hat sich dramatisch gewandelt. Gerade auf der Ebene
des Webdesigns tauchen immer wieder neue Trends, Tipps und Tricks auf, die für das Internet von morgen
richtungsweisend sind und mit dem von gestern kaum noch etwas gemein haben. Die Erinnerung an Websites
aus den frühen 2000er-Jahren verschwimmt langsam. Viele junge Menschen haben gar keinen Begriff mehr davon.
Wer also mithilfe von modernem Webdesign für die Zukunft gerüstet sein will und die neuen Generationen
ansprechen möchte, sollte versuchen, auf dem Laufenden zu bleiben und die aktuellen Erscheinungen umzusetzen.
Alles, was Sie wissen müssen, finden Sie hier.
Das macht aktuell modernes Webdesign aus
Der wichtigste Fokus von modernem Webdesign und professionellem Webhosting
sind inzwischen mobile Endgeräte geworden. Der Fokus verschiebt sich immer weiter von Computern zu Handys und Tablets.
Das heißt im Umkehrschluss, dass heutzutage ohne eine Optimierung für mobiles Surfen nichts mehr geht. Die Nutzeroberflächen
sollten interaktiv sein, der Content leicht und schnell konsumierbar, die Interfaces nicht überladen, sondern zweckorientiert.
Das Jahr 2022 erfindet das Rad nicht neu, sondern setzt diese Entwicklung, die bereits seit Langem im Gange ist, nur fort.
Doch es geht immer mehr darum, dass Nutzererlebnis auf den verschiedenen Plattformen immer weiter zu verbessern, gerade wenn
User mit mobilen Geräten unterwegs sind.
Das sind die Trends von 2022
Ein Trend, der auf keinen Fall vernachlässigt werden sollte, ist der der sogenannten Dark Modes. Nutzer und Nutzerinnen
legen immer mehr Wert darauf, auf eine nicht ganz so grelle Anzeigeform ausweichen zu können. Nicht nur diverse Betriebssysteme
oder Firmen wie YouTube und Apple haben darauf reagiert, sondern Anbieter rund um den Globus. Hier nachzuziehen, kann sich
auszahlen, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Es passt dazu, dass große und möglichst individuelle Schriftarten sozusagen
auf der Tagesordnung im Webdesign stehen. Wer auf eine moderne Website geht, wird häufig mit Wörtern, Logos oder ganzen
Sätzen begrüßt, die sich über die ganze Seite ziehen, die Breite füllen und unübersehbar sind. Schrift kann, und das ist
der Kern dieses Trends, auch ein Element der Gestaltung sein, das den Ton angibt. Dazu passend, kann mit weiteren Farben,
Formen und individuellen Schriftarten experimentiert werden, um die eigene Marke gleich zu festigen. Diese Trends sind
natürlich nur einige von vielen!